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WordPress ist in der Version 5.4 erschienen. Verbessern soll das
Update, für das beliebte Content-Management-System, den Block-Editor
("Gutenberg") und dessen Ladezeiten verkürzen.
Außerdem gibt es zwei neue Blöcke: einer für bunte
Social-Media-Icons, die etwa zu YouTube-Kanälen oder Facebook-Präsenzen
führen, und der andere für mehrere Buttons, die nebeneinander
erscheinen. Des Weiteren gibt es auch neue Farbverläufe für
Schaltflächen und den Cover-Block. Bilder können im Block
"Medien und Text" mit einem Link versehen werden. Die
Navigation mit der Tastatur haben die Entwickler verbessert und
somit die Barrierefreiheit des Content-Management-Systems erhöht.
Der veraltete TinyMCE-Editor wurde, mit der Veröffentlichung
von WordPress 5.0, durch den neuen Gutenberg-Editor ausgetauscht.
Inhalte werden von diesem Editor in einzelne Blöcke aufgeteilt.
Der Editor erhält mit jeder Hauptversion von WordPress neue
Funktionen. Im offiziellen WordPress-Blog
schreibt Matt Mullenweg, dass in der Version 5.4, durch Optimierungen,
der Editor um 14 Prozent schneller laden soll.
Das Nutzer von Seitenbetreibern ihre personenbezogenen Daten anfordern
können, sieht die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO)
vor. Für diesen Zweck verfügt WordPress über ein
Export-Tool, das diese Daten zusammenstellt. Nun umfasst dieser
Export auch Sitzungsinformationen und Standorte der Benutzer aus
dem Community-Events-Widget. Ein neues Inhaltsverzeichnis sorgt
für eine bessere Übersicht.
(hv, hannover)
(siehe auch: Heise-News-Ticker)
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