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Treiberhersteller, die als Hardware-Partner von Microsoft
registriert sind, haben seit dem 19. Februar 2020 die Möglichkeit,
ihre Treiber über das "Partner Center for Windows Hardware"
zur automatischen Verteilung via Windows Update einzureichen. Um
Probleme frühzeitig zu erkennen und gegebenenfalls Korrekturmaßnahmen
zu ergreifen, können auf diese Weise neue Treiberversionen
stufenweise an Nutzer verteilt werden.
Anfang 2020 führte Redmond für Microsoft Partner (bzw.
vorrangig für die Gerätehersteller unter ihnen) die Option
ein, eine vorübergehende Blockade von Funktionsupdates zu beantragen.
Die Blockade gilt dann für Geräte, auf denen Treiberversionen
laufen, die bekanntermaßen mit den jeweiligen Updates inkompatibel
sind.
Microsoft hat im aktuellen Techcommunity-Artikel
alle Änderungen zusammengefasst, die das Unternehmen im Zusammenhang
mit der neuen, für alle Treiberhersteller offenen Verteilungsstrategie
im "Hardware Dev Center (HDC)" vorgenommen hat.
(hv, hannover)
(siehe auch: Heise-News-Ticker)
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