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Der Webbrowser Firefox
sollte zügig aktualisiert werden: Die Angreifer nutzen eine
als "kritisch" eingestufte Sicherheitslücke aktiv
aus. Wenn eine Attacke erfolgreich ist, könnten Angreifer Schadcode
ausführen. Damit erhalten sie die volle Kontrolle über
dem Computer. Mozilla gibt in der Warnmeldung
an, dass die Versionen Firefox 72.0.1 und Firefox ESR 68.4.1 abgesichert
sind. Die Lücke (CVE-2019-17026) betrifft alle vorigen Versionen
für alle Betriebssysteme.
Mozilla
gibt an, dass sich das Problem im IonMonkey JIT Compiler befindet.
Wenn ein Angreifer dort erfolgreich ist, führt dies zu einem
Speicherfehler, welcher wiederrum Tür und Tor für Schadcode
öffnet. Unbekannt ist derzeit, wie die aktuellen Attacken im
Detail aussehen.
(rh, hannover)
(siehe auch: Heise-News-Ticker)
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