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Von den Wettbewerbshütern der EU-Kommission
wird untersucht, wie und warum Google Daten sammelt und auswertet.
Es gehe dabei unter anderem um lokale Suchdienste, Werbung und Webbrowser.
Der Nachrichtenagentur
Reuters gegenüber hat ein Sprecher der Regulierungsbehörde
bestätigt: "Die Kommission hat im Rahmen einer vorläufigen
Untersuchung der Praktiken von Google in Bezug auf die Erhebung
und Verwendung von Daten durch Google Fragebögen verschickt.
Die vorläufige Untersuchung läuft noch."
Die Kommission hatte Google zuletzt Anfang des Jahres zu einer
Strafe in Höhe von 1,49 Milliarden Euro verurteilt. Dabei ginge
es darum, dass das Unternehmen andere Anbieter bei Suchmaschinen-Werbung
benachteilige.
Von der Justiz-, Sicherheits- und Digitalkommissarin komme Kritik,
wie Google, Facebook und Twitter gegen Desinformation kämpfen.
Den Kommissaren seien die Ausführungen der Selbstbewertungsberichte
großer Unternehmen nicht konkret genug.
(tl, hannover)
(siehe auch: Heise-News-Ticker)
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