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In den USA wurden am Argonne
National Laboratory Tests mit neu entwickelter Hardware des
Start-ups Cerebras begonnen: Mit Prozessoren, die speziell für
Deep Learning entwickelt werden, soll das Training von Deep-Learning-Algorithmen
stark beschleunigt werden.
Bislang werden diese Algorithmen auf Grafikprozessoren durchgeführt,
doch deren Ineffizienz sorge für eine begrenzte Geschwindigkeit
und einen hohen Energiebedarf. Deswegen versuchen Start-ups wie
Cerebras,
aber auch größere Anbieter wie Nvidia und Intel, spezielle
Chip-Architekturen für künstliche Intelligenz zu entwickeln.
Der Cerebras-Computer habe sich bislang bei den Tests bewährt.
Er habe 12 Billionen Transistoren
für Berechnungen und sei größer als ein iPad. Damit
habe in den Tests der Zeitaufwand für das Trainieren von Modellen
schon von Wochen auf Stunden reduziert werden können.
(tl, hannover)
(siehe auch: Heise-News-Ticker)
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