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Angreifer können verschiedene Sicherheitslücken in VMwares ESXi, Workstation und Fusion ausnutzen. Es lasse sich beispielsweise aus virtuellen Maschinen ausbrechen und Schadcode auf dem Host-System ausführen.

Die Schwachstelle CVE-2019-5541 in Fusion und Workstation habe das Angriffsrisiko "hoch". Sie betrifft die Versionsstränge 11.x von Fusion und 15.x von Workstation. Es lasse sich dabei Schadcode ins Host-System bringen oder virtuelle Maschinen abstürzen lassen. Die Ausgaben 11.5.1 und 15.5.1 sind abgesichert. Hierbei wurden auch zwei weitere Schwachstellen geschlossen.

ESXi sei über zwei Schwachstellen angreifbar: Die Lücke CVE-2018-12207 ermögliche es, DoS-Zustände herbeizuführen. Über die Lücke CVE-2019-11135 könnten Daten geleakt werden. Davon seien auch Fusion und Workstation betroffen. Allerdings könne die Lücke nur mit lokalem Zugriff ausgenutzt werden, wenn Intel-Xeon-Scalable-Prozessoren zweiter Generation zum Einsatz kommen. Betroffen sind die ESXi Versionen 6.0, 6.5 und 6.7, abgesicher sind die Ausgaben ESXi670-201911401-BG und ESXi670-201911402-BG.

(tl, hannover)

(siehe auch: Heise-News-Ticker)

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