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Patches schließen Sicherheitslücken für verschiedene
Samba-Versionen. Das Angriffsrisiko aller drei Lücken wird
von den Samba-Entwicklern als "mittel" eingestuft. Von
der Sicherheitslücke CVE-2019-10218
seien alle Samba-Ausgaben betroffen. Hierbei könnten Angreifer
Datei-Informationen von einem Client leaken lassen.
Mit der zweiten Lücke CVE-2019-14833
lasse sich die Komplexitätsprüfung von neu vergebenen
Passwörtern stören. Betroffen seien alle Samba-Versionen
ab 4.5.0. Mit der dritten Schwachstelle CVE-2019-14847 könne
der AD-DC-LDAP-Server zum Absturz gebracht werden. Hiervon seien
die Samba-Ausgaben 4.0.0 bis 4.10.9 betroffen. Abgesichert sind
die Verionen 4.9.15, 4.10.10 und 4.11.2.
(tl, hannover)
(siehe auch: Heise-News-Ticker)
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