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Knapp 7,5 Millionen Kundenkonten von Adobes Creative
Cloud waren offen einsehbar. Ohne Authentifizierung oder eine
andere Sicherheitsmaßnahme war die Elasticsearch-Datenbank
online. Unter den Daten waren allerdings keine Passwörter oder
Zahlungsinformationen wie Kreditkarten- oder Kontonummern.
Gemeinsam mit Comparitech hat der Security-Spezialist Bob Diachenko
die Lücke am 19. Oktober aufgedeckt. Adobe wurde umgehend informiert
und hat den Datenbankzugriff noch am selben Tag abgestellt. Comparitech
schreibt in einem
Blogbeitrag, dass es noch unklar sei, wie lange die Daten zugänglich
gewesen sind. Unter den Daten waren jedoch auch die E-Mail-Adressen
der Konten, weshalb vor gezielten Phishing-Angriffen
gewarnt wird.
(tl, hannover)
(siehe auch: Heise-News-Ticker)
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