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Heise und A1 Digital berichten, dass heutzutage die Cloud
eines externen Dienstleisters ebenso sicher wie die Datenhaltung
im eigenen Keller sein kann. Dabei sei es wichtig, IT-Sicherheit
von Anfang an mit einer guten Planung und einer sorgfältigen
Konfiguration mitzudenken.
Eine Entscheidung ist, ob die Daten redundant gespeichert werden
sollen. Ein anderer Punkt ist die Beachtung der rechtlichen Vorgaben
für die Dienstleister: US-amerikanische Dienstleister unterliegen
dem Cloud
Act, Europäische der DSGVO.
Des Weiteren gibt es auch eine Zertifizierung für den Betrieb
eines Informations-Management-Systems: Die ISO/IEC 27001. Exoscale
zum Beispiel, ein Cloudangebot von A1 Digital, habe diese Zertifizierung.
Letztendlich heißt es, immer auf dem aktuellen Stand zu bleiben.
Weitere Tipps und mehr Details beschreibt A1
Digital auf seinem Blog. Am Ende sei immer noch der Kunde für
seine Daten verantwortlich. Ein 100 prozentiger Schutz sei auch
in der Cloud nicht möglich.
(tl, hannover)
(siehe auch: Heise-News-Ticker)
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