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Die neue Version 19.10 des Betriebssystems wurde veröffentlicht.
Neben diversen Änderungen können nun Datenträger
mit ZFS-Dateisystemen
versorgt werden. Allerdings ist die Unterstützung noch als
"Experimentell" gezeichnet. Das Installations-Image hat
die 2-GByte-Marke durchbrochen. Das liege unter anderem an der Integration
von verschiedenen Treiberlinien. Nun können Nvidias
proprietäre Grafiktreiber ohne Internetverbindung eingerichtet
werden. Außerdem werden nun keine 32-Bit-x86-Systeme mehr
unterstützt.
Die nun veröffentlichte Version 19.10 steht auf der Website
des Ubuntu-Projekts zum
Download bereit. Sie soll neun Monate lang mit Fehler- und Sicherheitskorrekturen
versorgt werden. Als nächstes soll im Februar Ubuntu 18.04.4
erscheinen. Darin soll dann ein neuer "Hardware
Enablement Stack" enthalten sein. Danach soll am 23. April
die Version 20.04 LTS veröffentlicht werden. Diese Version
wird dann wieder unter Langzeitpflege stehen.
(tl, hannover)
(siehe auch: Heise-News-Ticker)
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