Machine Learning hat in kurzer Zeit viele Anwendungen substanziell verbessert oder komplett neu ermöglicht. Viele KI-Systeme arbeiten dabei im Hintergrund, wie etwa Netflix Empfehlungen aus den Nutzungshistorien oder "intelligente" Spam-Filter. Außerdem werden auch kritische Lebensbereiche erobert: Als Hilfe bei der Verwaltung seiner Ersparnisse oder beim Einordnen gesundheitlicher Symptome.

Im Netz gibt es reichlich Beispiele, mit denen experimentiert werden kann: Vom Schätzen von Alter und Emotionen auf Bildern über Kunstwerke nach Van Gogh und Bach bis hin zu automatisch generierten Artikeln. Dabei wird auch für die Missbrauchsmöglichkeiten von KI sensibilisiert: Bei Which Face is real kann der Besucher testen, wie gut er ein echtes Gesicht von einem künstlich Generierten unterscheiden kann.

(tl, hannover)

(siehe auch: Heise-News-Ticker)

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