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Es gibt derzeit eine als "kritisch" eingestufte Schwachstelle
(CVE-2019-1367) im Internet Explorer: Mit präparierten Websites
können Angreifer Speicherfehler auslösen und somit Code
auf dem Computer des Opfers ausführen. Microsoft
warnt, dass wenn das Opfer zu dieser Zeit Admin-Rechte hat,
die Angreifer die volle Kontrolle übernehmen können.
Dies betrifft Internet Explorer 9, 10 und 11 unter verschiedenen
Windows-Versionen. Es gibt zwar ein Update, das diese Sicherheitslücke
schließt, aber Microsoft zufolge ist dies noch nicht
über Windows Update verfügbar; es soll im Oktober
am Patchday verteilt werden. Allerdings gibt es sowohl die Möglichkeit,
das Update manuell
herunterzuladen und zu installieren als auch einen Workaround
von Microsoft.
(tl, hannover)
(siehe auch: Heise-News-Ticker)
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