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Nach der Oracle
Autonomous Database letzten Jahres kommt nun mit Autonomous
Linux die nächste Erweiterung für Oracles "Generation
2 Cloud Infrastructure"-Angebot. Autonomen Services und Machine
Learning sollen dabei gewährleisten, dass Systeme der Oracle
Cloud jederzeit hoch verfügbar und sicher zur Verfügung
stehen.
Dafür werden zum Beispiel Software- und Hardwareprobleme automatisch
behoben werden und Konfigurationen, Upgrades und Security Patches
mit so wenig menschlicher Interaktion wie möglich vorgenommen
werden, um menschliche Fehler zu vermeiden. Darüber hinaus
wird Alarm geschlagen, sobald versucht wird, eine bekannte und bereits
geschlossene Sicherheitslücke auszunutzen.
Larry Ellison, der Executive Chairman und CTO von Oracle sagte
auf Oracles diesjähriger OpenWorld-Konferenz: "Oracle
Autonomous Database runs on Oracle Linux. So it makes absolutely
sense to fully automate the Linux operating system, too". Das
Linux-System optimiert sich dabei permanent selbst und Ausfallzeiten
werden vermieden, indem alle Upgrades und Patches bei laufendem
Betrieb eingespielt werden. Oracle Autonomous Linux ist ohne zusätzliche
Kosten im Oracle
Premier Support enthalten.
(tl, hannover)
(siehe auch Heise-News-Ticker:)
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