| Wikipedia wurde in Teilen von Europa
durch massive DDoS-Attacken stundenlang lahmgelegt.
Ziel war vor allem Hardware, die an das Internet of Things (IOT) angeschlossen
ist. Die unbekannten Angreifer haben neue Angriffswerkzeuge testen
wollen.
Bei solch einer DDoS-Attacke
(Distributed Denial of Service) werden Server mit einer Flut sinnloser
Anfragen überschwemmt, bis sie in die Knie gehen. Dadurch sind
die Dienste nicht mehr erreichbar. Über Twitter zeigten Unbekannte,
dass sie hinter den Angriffen steckten, indem sie mehrfach ankündigten,
die Attacke für kurze Zeit auszusetzen; zu besagten Pausen
war Wikipedia dann tatsächlich erreichbar.
Wikipedia ist nun wieder ohne Probleme erreichbar. Die Angreifer
haben für ihre Attacken vor allem auf Hardware gesetzt, die
an das Internet
of Things (IOT) angeschlossen ist und über unzureichende
Sicherheitsvorkehrungen verfügt.
(tl, hannover)
(siehe auch golem.de:)
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