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Ab 2. September 2019 verzichtet Vodafone
Deutschland auf alle Zuschläge für die Nutzung des
neuen Mobilfunkstandards 5G, so Vodafone-Chef Hannes Ametsreiter
gegenüber der Rheinischen
Post. Betroffen wären die Red- und Young Tarife, bei denen
der 5G Standard häufig nicht Teil des Angebots ist.
Seit dem Start am 17. Juli verzeichne Vodafone Deutschland Tausende
neue Nutzer. 5G
kann dabei in bestehenden Mobilfunktarifen für monatlich 5
Euro Aufpreis dazugebucht werden. Im Preis enthalten ist die 5G-Nutzung
bei Tarifen mit echter Datenflatrate. In den nächsten zwei
Jahren erwarte man, bis zu 20 Millionen Menschen mit 5G-Funkstationen
zu erreichen.
Auch das neu hinzugekaufte Kabelunternehmen Unitymedia
soll ab dem 2. September voll integriert werden, sodass es von diesem
Tag an in den 130 Unitymedia-Shops Mobilfunk geben soll. Bisher
werden bestehende Frequenzen aus dem 3,5 GHz Bereich verwendet,
jedoch kann mit der Zuteilung der neuen Frequenzen mit einer weiteren
Optimierung der Leistung im 5G Netz gerechnet werden.
(jb, hannover)
(siehe auch golem.de:)
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