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VMware-CEO Pat Gelsinger sagte in seiner diesjährigen Eröffnungsrede
auf der VMworld,
dass "Kubernetes hat das Potenzial, eine ähnlich bedeutende
IT-Technik zu werden wie einst Virtualisierung oder Java".
Damit umschrieb er die wichtigste Neuheit dieser Kundenveranstaltung:
das Project Pacific. Dabei handelt es sich um eine komplette Überarbeitung
von vSphere auf Kubernetes-Basis, damit entsprechende Anwendungen
wohl schneller und einfacher zu erstellen, zu betreiben und zu managen
sind.
"Wir wollen der größte Enabler von Kubernetes werden",
ergänzte Joe Beda. Dieser ist Principal Engineer bei VMware
und kam zu diesem Unternehmen durch die Akquisition von Heptio.
Durch seine Zeit bei Google
wurde er bekannt, während er die Kubernetes-Plattform entwickelt
hatte.
Kubernetes soll im Rahmen von Pacific zum Kern von vSphere gemacht
werden. Sowohl auf der API- als auch auf der UI-Ebene soll die Integration
erfolgen sowie auf der zentralen Virtualisierungsebene ESXi.
VMware bringt Tanzu als ersten Teil von Pacific auf den Markt.
(hv, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker:)
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