|
Mit der Version 63 ist eine neue Version der Desktop-Variante des
Browsers von Opera
erschienen. Die Änderungen betreffen den privaten Surfmodus.
Welche Informationen gespeichert und welche gelöscht werden,
darüber sollen Anwender einen besseren Überblick bekommen,
.
Wie dieser private Surfmodus funktioniert erklärt Opera direkt,
wenn der Nutzer in den privaten Modus wechselt. In einem Blogpost
von Opera heißt es, Nutzer sollen sich bewusst sein, dass
nicht alle Daten gelöscht werden. Zum Beispiel Lesezeichen,
die beim privaten Surfen gesetzt werden, bleiben auch nach Verlassen
des Modus erhalten.
Im Allgemeinen wird der Verlauf, Cookies
und Seiteninformationen sowie Informationen, die in Formulare eingegeben
werden, also etwa Namen und Adressen, gelöscht. Opera behält
auch nach Verlassen des privaten Surfmodus die Informationen über
Schnellwahlbuttons, dazu gehören etwa Notrufnummern, heruntergeladene
Dokumente und eben gesetzte Lesezeichen.
Außerdem weist
Opera darauf hin, dass der Browser zwar den Suchverlauf nach Beenden
des Private Mode löscht, für den Provider bleiben die
Informationen aber sichtbar.
(hv, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker:)
Hannover · EDV-Beratung ·
Linux · Novell · Microsoft · Seminar ·
IT-Consult · Netzwerk · LPIC · CLE
|