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Mit vergleichsweise wenig Aufwand könnten Angreifer auf in
Firefox lokal gespeicherte Passwörter zugreifen. Ab Werk bringt
Mozillas Webbrowser
einen Passwortmanager mit, dieser speichert auf Wunsch Kennwörter
von Onlinediensten und füllt entsprechende Felder auf Websites
automatisch aus. Das ausgehende Risiko der Schwachstelle (CVE-2019-11733)
hat Mozilla als "moderat" eingestuft.
Sicher ist die aktuelle Ausgabe 68.0.2, schreiben die Mozilla-Entwickler
in einem Beitrag.
Der Firefox ESR soll von der Schwachstelle auch betroffen sein.
DEr Angreifer muss für eine erfolgreiche Attacke jedoch lokalen
Zugriff auf den Computer haben.
(hv, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker:)
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