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Im August, am Patchday, verteilt Microsoft
über Windows Update Sicherheitspatches unter anderem für
Azure, Edge, Internet Explorer, Visual Studio und verschiedene Windows-Versionen.
Insgesamt hat das Update über 90 Sicherheitslücken geschlossen
ein Drittel davon ist mit dem Bedrohungsgrad "kritisch"
eingestuft.
Dabei gelten vier Schwachstellen (CVE-2019-1181, CVE-2019-1182,
CVE-2019-1222, CVE-2019-1226) in Remote Desktops Services (RDP)
von Windows 7, 8.1, 10 und verschiedenen Windows-Server-Versionen
als besonders gefährlich.
Im DHCP-Client von Windows soll sich ebenfalls eine Schwachstelle
(CVE-2019-0736) durch das Versenden von manipulierten Paketen ausnutzen
lassen und zur Ausführung von Schadcode führen, warnt
Microsoft in einem Beitrag.
In Word wird eine Sicherheitslücke (CVE-2019-1201) gefährlich,
wenn ein Opfer ein präpariertes Word-Dokument öffnet.
Bekommt dies ein Angreifer hin, kann er mit den Rechten des Nutzers
beliebigen Code ausführen, führt Microsoft in seinem Sicherheitscenter
aus.
(hv, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker:)
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