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Angreifer könnten aufgrund von mehreren Sicherheitslücken
unter anderem Azure,
Edge, Exchange Server, SQL Server und Windows attackieren. In vielen
Fällen können Angreifer aus der Ferne Schadcode auf Computern
ausführen, wenn sie die Schwachstellen ausnutzen.
Es sind schon länger vier Schwachstellen in der Aufgabenplanung
(Task Scheduler) von Windows 10 öffentlich bekannt. Angreifer
könnten sich dort höhere Rechte aneignen und Systeme eventuell
komplett übernehmen, warnt Microsoft in einem Beitrag.
Ein Angreifer muss dafür aber lokalen Zugriff auf einen Computer
haben. Den Sicherheitspatch stuft Microsoft als "wichtig"
ein.
Nutzer dürfen eigentlich mit eingeschränkten Rechten
mit dem Tool auch nur Aufgaben mit eingeschränkten Rechten
planen. Angreifer könnten jedoch aufgrund verschiedener Schwachstellen
beispielsweise Systemdateien mit Schadcode versetzen. Sicherheitsforscher
von Trend Micro führen weitere Details zur Funktionsweise einer
Attacke in einem Beitrag
aus.
(jf, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker:)
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