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Die Komponentenmesse Computex 2019 hat Intel
dazu genutzt, um die Ice Lake U vorzustellen: So bezeichnet Intel
intern die neuen Mobile-Prozessoren wie der Core i7-1065 G7, die
ab Herbst in Ultrabooks verkauft werden sollen. Intel fertigt die
Ice Lake U im 10+ nm genannten Verfahren, sie weisen CPU-Kerne mit
kräftig überarbeiteter Architektur, eine komplett neue
Gen11-Grafikeinheit, schnelleren Arbeitsspeicher und besser integrierte
Schnittstellen wie Thunderbolt 3 auf.
Beim Ice Lake U handelt es sich grundsätzlich um Quadcore-Chips,
wie bei den bisherigen Whiskey Lake U auch. Jedoch basieren die
CPU-Kerne nun nicht mehr auf der Skylake- sondern auf der Sunny-Cove-Mikroarchitektur.
Intel spricht von satten 18 Prozent mehr Leistung pro Takt (IPC),
wobei die Spannbreite von 5 bis zu 40 Prozent reicht. Der Hersteller
testete das mit Cinebench R15, Spec 2016/2017, Sysmark 2014 und
Web-XPRT.
Hinsichtlich der Energie-Effizienz und der Akkulaufzeit von Ice
Lake U hat Intel auf der Computex
2019 nichts erwähnt. Rückschritte soll es nach Hinweisen
von Partnern nicht geben.
(hv, hannover)
(siehe auch golem.de:)
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