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Das PCI-Express-4.0-Zeitalter bei Desktop-PCs beginnt am 7. Juli mit dem AMD Ryzen 3000. Durch die Verdopplung der Transferrate der PCIe-Lanes werden schnellere SSDs wie die Corsair Force MP600 ermöglicht: Statt maximal etwa 3,8 GByte/s via PCIe 3.0 x4 soll sie beim sequenziellen Lesen bis zu 4,95 GByte/s erreicht werden. Bei der Vorstellung auf der Computex verspricht Corsair fürs Schreiben von 4,25 GByte/s.

Der auf der CES angekündigte Phison PS5016-E16, mit acht NAND-Flash-Speicherkanälen, dient als SSD-Controller. Andere SSD-Hersteller wollen diesen NVMe-Controller auch einsetzen.

Der Ryzen 3000 kommt im Juli mit PCIe 4.0 für AM4-Mainboards mit dem neuen Chipsatz X570. Bei einigen älteren Mainboards mit X470 oder B450 soll PCIe 4.0 auch funktionieren, dann aber nur an jenen M.2- und PCIe-Slots, die direkt am Prozessor hängen.

Ab Juli will Corsair die Force MP600 ausliefern, nannte aber weder Preise, Kapazitäten noch die Anzahl der I/O-Operationen pro Sekunde (IOPS). Der PS5016-E16 soll laut Phison rund 750.000 IOPS erreichen können.

Microsemi/Flashtec arbeitet ebenfalls an PCIe-4.0-tauglichen SSD-Controllern, vor allem für Server. PCIe-4.0-SSD plant Toshiba in der Baureihe XD6, Samsung die PM1733.

(hv, hannover)

(siehe auch Heise News-Ticker:)

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