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In einem Blogeintrag
hat Microsofts Deputy General Counsel Julie Brill zum Jahrestag
der Einführung der EU-Datenschutzgrundverordnung eine Verschärfung
der Datenschutzgesetze in den USA gefordert. Für eine für
alle Bundesstaaten einheitliche Lösung, die sich an der DSGVO
orientiert, setzt sie sich vor allem ein.
Bemühungen einzelner US-Bundesstaaten, eigene neue Datenschutzgesetze
zu verabschieden, die Unternehmen zwingen würden, sich in verschiedenen
Bundesstaaten an unterschiedliche Standards zu halten, ist der Hintergrund
ihrer Forderung. Zudem verweist Brill, die früher der US-Handelsbehörde
Federal Trade Commission angehörte, auf Länder wie Brasilien,
China, Indien, Japan, Südkorea und Thailand, die ebenfalls
an die DSGVO
angelehnte Datenschutzgesetze auf den Weg gebracht haben.
Die Rahmenbedingungen müsse der US-Kongress
schaffen, welche das geänderte Verständnis auf ein Recht
auf Schutz der Privatsphäre in den USA und weltweit berücksichtigten.
Das grundlegende Recht auf Privatsphäre müsse
gestärkt werden, dass Menschen die Kontrolle über ihre
Daten gebe und Unternehmen zu mehr Transparenz und Verantwortung
bei der Nutzung persönlicher Daten zwinge.
(hv, hannover)
(siehe auch zdnet.de:)
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