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Vor allem ist Dells
Project Sputnik damit bekanntgeworden, dass die teure XPS-Serie
oder die ebenfalls teuren Workstations als sogenannte Developer
Edition standardmäßig mit Ubuntu ausgeliefert werden.
In seinem Blog
schreibt der für Sputnik zuständige Entwickler Barton
George, dass künftig auch preisgünstige Geräte für
Entwickler mit Ubuntu ausgeliefert werden. Es handelt sich dabei
um die Serie Precision 3000, die als Einsteigermodelle für
Workstations vermarktet werden.
Die aktuell Mobile Workstation Precision 3540 mit CPUs von Intels
8th Gen alias Whiskey Lake ist zunächst mit Ubuntu verfügbar.
AMDs
Radeon Pro WX 2100 mit 2 GB GDDR5-Speicher kommt als GPU zum
Einsatz. Optional kann der Laptop mit bis zu 32 GByte RAM ausgestattet
werden. Der Akku bietet 68 Wh und so damit einen Arbeitstag durchhalten
können.
Die Precision 3541 sollen Ende Mai folgen. Entweder kommen diese
mit 8-Kern-CPUs von Intels 9th Gen alias Coffee Lake oder wahlweise
6-Kern-Xeon-CPUs sowie Nvidias
Quadro-GPUs. Im Gegensatz zu der XPS-Serie haben die Precision-Laptops
einen HDMI-Ausgang, eine RJ45-Buchse für Ethernet, einen Kartenleser
und einen optionalen Smartcard-Slot. Zudem ist der RAM nicht verlötet,
sondern als SO-Dimm verbaut und auch Mainboard und Tastatur lassen
sich vergleichsweise einfach austauschen.
(hv, hannover)
(siehe auch golem.de:)
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