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Um die Frequenz von Updates zu drosseln und die Aufmerksamkeit
zu bündeln, meldet Intel
nun quartalsweise Sicherheitslücken. Intel hat am Dienstag
den 12.03. unter anderem Bugs für das vierte Quartal 2018 gemeldet.
Insgesamt 17 Probleme sind darunter in der Firmware der Management
Engine (ME) alias Converged Security and Management Engine (CSME)
beziehungsweise von deren Unterfunktionen wie Trusted Execution
Engine (TXE) und Active Management Technology (AMT).
Einige der Sicherheitslücken sind zwar in die Risikoklasse
"hoch" eingestuft, aber alle sind nur bei lokalem beziehungsweise
physischem Zugriff auf die Systeme nutzbar. Die Sicherheitslücken
verteilen sich außerdem auf mehrere Prozessoren und Hardware-Plattformen,
darunter Core i der siebten und achten Generation, einige Xeons
und Serverboards sowie Pentium Silver N/J 5000 (Gemini Lake) und
Celeron N/J 4000.
Die Informationen zu den Sicherheitslücken hat Intel in den
Intel Security Advisories Intel-SA-00185
und Intel-SA-00191
zusammengefasst. Sie tragen die CVE-Nummern CVE-2018-12185, CVE-2018-12187,
CVE-2018-12188, CVE-2018-12189, CVE-2018-12190, CVE-2018-12191,
CVE-2018-12192, CVE-2018-12196, CVE-2018-12198, CVE-2018-12199,
CVE-2018-12200, CVE-2018-12201, CVE-2018-12202, CVE-2018-12203,
CVE-2018-12204, CVE-2018-12205 und CVE-2018-12208.
(jf, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker:)
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