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Gegen mögliche Angriffe auf Docker-Container sichert der Software-Hersteller
VMware
sein Portfolio ab. Angreifern könnten durch die Sicherheitslücke
(CVE-2019-5736) verholfen werden, aus privilegierten Containern
auszubrechen und Root-Rechte zu erlangen.
Seit vergangener Woche ist die Schwachstelle bekannt. Folgende
Software von VMware ist davon betroffen: Integrated OpenStack with
Kubernetes (VIO-K), PKS, vCloud Director Container Service Extension
(CSE) und vSphere Integrated Containers (VIC).
VMware listet in einer Sicherheitswarnung
die abgesicherten Versionen auf. Für VIC und VIO-K stehen die
Patches noch aus. Aus einem laufenden Container heraus könnten
Angreifer das runc-Binary überschreiben und unter Umständen
Schadcode ausführen. Dieses funktioniert allerdings nur, wenn
sie die Berechtigung zum Arbeiten mit Containern haben oder docker
exec ausführen können, erläutert VMware.
(jf, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker:)
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