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Derzeit beschäftigt sich Microsoft
intensiv mit der Umstellung von Windows 7 auf Windows 10 und verspricht,
dass sie kaum Probleme für Kunden verursachen wird. Das Unternehmen
hat über die erste Phase des jetzt global verfügbaren
Desktop-App-Assure-Programms nach eigenen Angaben herausgefunden,
dass die Anzahl der Problemprogramme gering ist. Dieses soll wegen
der kommenden Umstellung besorgte Kunden beruhigen, denn Windows
7 wird nicht mehr lange kostenlos von Microsoft gepflegt.
Es wurden laut einer ersten Erhebung von Microsoft 41.000 Anwendungen
auf Kompatibilität geprüft. Microsoft-Kunden hatten in
rund 7.000 Fällen Sorgen bezüglich der Kompatibilität.
Tatsächlich brauchten die Unternehmen allerdings nur in 39
Fällen Hilfe. Microsoft hat für viele dieser Probleme
nach eigener Aussage bereits Lösungen gefunden, allerdings
noch nicht für alle. Allerdings ist die Statistik mit Vorsicht
zu genießen, da nur Unternehmenskunden erfasst wurden, die
sich mit ihren Problemen über dieses spezielle Programm an
Microsoft gewandt hatten.
Unter Windows 10 gibt es seit kurzem global ein neues Kompatibilitätsprogramm:
Desktop
App Assure soll letzte Probleme mit Hilfe von Microsoft lösen.
Dieses hilft aber weder Privatanwendern noch kleinen Unternehmen.
Es braucht laut den Fasttrack-Voraussetzungen mindestens 150 Lizenzen
aus einer Liste diverser hochpreisiger Angebote, um den Service
nutzen zu können.
(jf, hannover)
(siehe auch golem.de:)
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