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Red Hat hat
für seine Produkte Red Hat Automation und Red Hat Tower ein
Zertifizierungsprogramm gestartet. Zertifizierte Plug-ins und Ansible-Module
werden auf Kompatibilität und bekannte Schwachstellen geprüft
und für den Einsatz in Produktivumgebungen validiert.
Diese stammen von Drittanbietern und von Red Hat selbst. Unter
anderem sind Cisco, NetApp
und Nokia als Partner an Bord.
Ansible soll jetzt neben den klassischen Einsatzfeldern
der Verwaltung von Infrastruktur, Netzwerk sowie Cloud- und Container-Umgebungen
auch Sicherheitsprozesse automatisieren. Dazu wurden von
Red Hat Module für das Intrusion Detection System (IDS) Snort,
Check Points Next Generation Firewall und das Security Information
and Event Management System (SIEM) Splunk Enterprise Security entwickelt.
Bei Erkennung eines Angriffs lassen sich damit beispielsweise automatisch
neue IDS- oder Firewall-Regeln erstellen oder die Protokollierung
von IDS und Firewall an aktuelle Warnmeldungn des SIEM anpassen.
Derzeit befinden sich die neuen Sicherheitsmodule in der technischen
Preview und sollen Anfang 2019 allgemein verfügbar werden.
(mt, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker:)
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