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Für Android
hat Google die September-Sicherheitspatches veröffentlicht.
24 Schwachstellen, von denen fünf als kritisch eingestuft sind,
schließt der Patch-Level 1. September. Die kritischen Schwachstellen
erlauben eine Ausführung von Code aus der Ferne (Remote Code
Execution, RCE).
Weiterhin schließt der Patch-Level 5. September 35 Schwachstellen,
wovon sechs als kritisch eingestuft sind. Dies betrifft unter anderem
herstellerspezifische Schwachstellen, die etwa in Qualcomm-Treibern
enthalten sind.
Grundsätzlich implementieren die meisten Smartphone-Hersteller
den ersten Patch-Level. Schwachstellen, die im zweiten Patch-Level
aufgeführt werden, werden allerdings mit dem ersten Patch-Level
des Folgemonats geschlossen. Die Schwachstellen, die im zweiten
Patch-Level des Monats August enthalten waren, schließt die
Android-Sicherheitsebene 1. September also ein.
(ts, hannover)
(siehe auch zdnet.de:)
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