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Beim iPhone
7 und iPhone 7 Plus ist der erste Warnhinweis auf die sogenannte
"Schleifenkrankheit" ein ausgegrautes Lautsprechersymbol.
Wenn der Nutzer die Telefon-App startet, taucht dieser auf. Einige
iPhone 7 beginnen dann in einer endlosen Bootschleife festzuhängen.
Bei Reparaturdienstleistern wurden laut einem Bericht von Motherboard
in den vergangenen Monaten viele iPhone 7 und iPhone 7 Plus mit
Tonproblemen abgeliefert. Die Techniker fanden bei fast allen Geräten
im Inneren einen teilweise losen Audiochip vor, der sich auf dem
Motherboard in der Nähe des SIM-Kartenfachs befindet. Um die
Verbindung wieder herzustellen, kostet die Reparatur 100 bis 150
US-Dollar.
Apple bestätigte
Motherboard, dass der Fehler bekannt sei. Nutzer mit dem Problem
sollen sich an das Unternehmen wenden.
(ts, hannover)
(siehe auch golem.de:)
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