| In der Cisco Policy Suite (CPS) stecken
vier kritische Sicherheitslücken. Werden diese von Angreifern
ausgenutzt, so könnten diese sich unter anderem Zugriff auf Datenbanken
verschaffen. Administratoren sollten schnellstmöglich die Updates
installieren. Im Sicherheitscenter
von Cisco sind weitere bedrohte Produkte aufgelistet.
Mit dem CPS Framework können Unternehmen beispielsweise Service-Lösungen
für den Umgang mit Kunden generieren. Cisco
warnt davor, dass aufgrund einer fehlenden Authentifizierung,
Angreifer aus der Ferne auf das Policy Builder Interface zugreifen
und Repositories verändern könnten.
Im Cluster Manager von CPS könnte aus der Ferne mit Root-Rechten
zugegriffen und Schadcode ausgeführt werden, aufgrund von Standard-Zugangsdaten.
Außerdem sind noch Zugriffe
auf das OSGi-Interface und auf die Policy-Builder-Datenbank
denkbar. Die CPS-Versionen 18.1.0 und 18.2.0 sind abgesichert.
(pp, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker:)
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