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Security-Scanner wurde nun um die Programmiersprache Python erweitert.
Bislang konnten nur JavaScript- und Ruby-Projekte diese Sicherheitsfunktion
nutzen.
Standardmäßig ist der Python-Scanner
in öffentlichen Repositories aktiviert. Bei privaten Repositories
müssen ihre Betreiber dem Dependency-Graph Zugriff auf das
Repo gewähren. Der Dependency-Graph verschaft den Entwicklern
einen Einblick in die Abhängigkeiten des eigenen Codes. Somit
können die Entwickler sehen, wie der eigene Code im Zusammenhang
mit anderen Projekten steht.
Unsicheren Python-Code herauszufiltern ist nicht einfach, denn
es gibt kaum Python Einträge in der MITRE-CVE-Datenbank
(Common Vulnerabilities and Exposures). Deswegen wird wohl GitHub
eine eigene Datenbank für Python-Schwachstellen anlegen.
(pp, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker:)
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