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Mit Teahub plant ein kleines Team von Entwicklern den Aufbau einer
Organisation mit dem Ziel, einen gleichnamigen nicht kommerziellen
Projekthoster für Open-Source-Software zu erstellen. Wird das
Projekt erforglreich umgesetzt, dann tritt Teahub damit in direkte
Konkurrenz zum populäreren Dienst Github,
der vor etwa zwei Wochen für 7,5 Milliarden US-Dollar von Microsoft
übernommen wurde.
Auch hier auf Teahub
sollen die Entwickler ihren Programmcode mit einer Versionsverwaltung
pflegen und bereitstellen können. Das Angebot soll dauerhaft
kostenfrei werden und auf Gitea basieren. Zudem soll Teahub transparent
und "in den Händen der Gemeinschaft" bleiben.
Noch ist es unklar, ob das Projekt erfolgreich umgesetzt werden
kann, da sich das Projekt noch im Gründungsprozess befindet.
Das Betreiber-Team bittet auf der Teahub-Seite um Geldspenden. Noch
kann der Dienst nicht genutzt werden, aber interessierte Entwickler
können sich für einen Early-Access-Zugang bewerben.
(pp, hannover)
(siehe auch golem.de:)
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