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In
einem Blogbeitrag hat John Montgomery, Program Manager für
Visual Studio, die Pläne für die nächste große
Version der Entwicklungsumgebung angekündigt. Wie bisher soll
der Fokus des Teams darauf liegen, Visual Studio zuverlässiger,
schneller und in der Benutzung einfacher zu machen.
Allerdings gibt es noch keine wirklich konkreten Informationen
zur neuen Version. Montgomery spricht lediglich davon, dass Entwickler
mehr Möglichkeiten im Debugger, bessere Refactorings und Navigation,
sowie schnellere Builds und eine schnellere Solution Load erwarten
können.
Dazu verspricht er zusätzlich, den Fokus auf Live Share, eine
Erweiterung für die Zusammenarbeit eines Teams, weiterhin bestehen
zu lassen. "Sie können erwarten, dass wir die Grenzen
der Produktivität von Individuen und Teams weiter vorantreiben
mit Features wie IntelliCode, das Entwickler mit künstlicher
Intelligenz bei ihrer Arbeit unterstützt", so Montgomery.
Der Umstieg auf Visual Studio 2019 dabei soll einfach gestaltet
werden. Previews der neuen Version sollen kein neueres Betriebssystem
erfordern und können außerdem direkt neben Visual Studio
2017 laufen.
Ein genaues Datum für die neue Version steht ebenfalls noch
nicht fest. Visual Studio 2019 soll nach Erscheinen allerdings mit
häufigen kleineren Updates gefüttert werden. Microsoft
habe gelernt, dass für die Entwicklungsumgebung ein konstanter
Einfluss des Feedbacks der Nutzer sehr wichtig sei. Wer direkt beim
Erscheinen die genauen Pläne sehen will, sollte die offizielle
Roadmap im Auge behalten.
(mt, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker:)
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