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Mit dem neuen Windows
Admin Center (Project Honolulu) bietet Microsoft ein Verwaltungstool
für Windows-Netzwerke und Active Directory an. Dabei können
Administratoren mit Webbrowsern über einen Windows Admin Center
Proxy (Gatewayendpunkt) die verschiedenen Server im Netzwerk verwalten.
Der Vorteil besteht darin, dass auf den Client-Computern keine
Software installiert werden muss, um Windows-Server zu verwalten.
Auf den einzelnen Servern ist ebenfalls keine Installation notwendig.
Die Verbindung erfolgt über ein Gateway. Ein weiterer Vorteil
ist, dass Administratoren auch auf Server in Active Directory zugreifen
können, ohne dass der PC des Administrators Mitglied der jeweiligen
Gesamtstruktur ist.
Derzeit funktioniert das Windows Admin Center auf Google
Chrome und Microsoft Edge. Andere Browser unterstützen
die Funktionen in der Verwaltungslösung noch nicht ausreichend.
Auch Hyper-V-Hosts, -Cluster und Hyper-Converged-Cluster können
mit dem Windows Admin Center verwaltet werden. Die Funktionen dazu
sind automatisch bei der Installation integriert und die Administratoren
müssen nur die zu verwaltende Umgebungen auswählen.
(pp, hannover)
(siehe auch zdnet.de:)
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