| In verschiedenen Produkten des Netzwerkausrüsters
Cisco befinden sich Sicherheitslücken. Zwei davon gelten als
"kritisch", bei neun wurde der Bedrohungsgrad als "hoch"
eingestuft und bei weiteren 18 stuft Cisco diesen als "mittel"
ein. Im Sicherheitscenter des Unternehmens finden sich weitere
Infos.
Angreifer könnten über die Lücken Informationen
abziehen, Geräte lahmlegen und sogar Schadcode ausführen.
Nutzer betroffener Netzwerktechnik des Herstellers sollten rasch
die Patches installieren.
Im Unified Computing System Director findet sich die
kritischste Schwachstelle. Angreifer sollen darüber aus
der Ferne und ohne Authentifizierung umfassenden Zugriff auf virtuelle
Maschinen bekommen können.
Eine weitere kritische
Lücke gefährdet WebEx Clients. Wird eine von einem
Angreifer manipulierte Flash-Datei von einem Teilnehmer einer über
das System laufenden Videokonferenz geöffnet, gilt das System
als kompromittiert.
(mt, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker:)
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