Die neue Engine soll für alle Rails- und Gems-Codebasen den RubyMine-Anwendern einen tieferen Einblick in die Projekte verschaffen und genauere Ergebnisse liefern. Zudem soll die Engine insgesamt zu mehr Tempo und verringertem CPU-Ressourcenbedarf verhelfen.

Außerdem hat JetBrains die Zusammenarbeit der IDE mit der Versionsverwaltung Git verbessert. Nun lassen sich einzelne Code-Abschnitte einfacher in einem Commit einbinden. Dazu muss lediglich im Diff-Fenster des Commit Changes-Dialog eine Checkbox markiert werden. Die betreffenden Code-Abschnitte können daraufhin mit einer Changelist verknüpft werden, um sie einzeln nachzuverfolgen.

Der Ankündigungsbeitrag von JetBrains liefert eine komplette Übersicht aller Neuerungen. Nähere Details finden sich in ergänzenden Blogeinträgen. Ab sofort steht RubyMine 2018.1 zum Download bereit, darunter auch eine kostenfreie Version, die beispielsweise für nicht-kommerzielle Open-Source-Projekte verwendet werden darf.

(pp, hannover)

(siehe auch Heise News-Ticker:)

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