| Im Linux-Kernel
klaffen mehrere Schwachstellen, die es einem lokalen oder entfernten,
nicht authentisierten Angreifer die Durchführung verschiedener
Denial-of-Service (DoS)-Angriffe ermöglichen.
Eine der Denial-of-Service-Schwachstellen lässt sich als Gast
auf einer virtuellen Maschine ausnutzen. Mit einer anderen Schwachstelle
können lokale Angreifer mit erweiterten Privilegien das komplette
System übernehmen. Diese Schwachstelle wird vorallen bei Container-Umgebungen
als schwerwiegend angesehen.
Mit der Version 42.3 wird die Kernelschwachstelle in openSUSE
Leap behoben. Der Kernel wird damit auf Version 4.4.120 aktualisiert.
(pp, hannover)
(siehe auch bsi.bund.de:)
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