| Immer mehr IoT-Geräte werden
von der OMG-Malware infiziert. Sicherheitsforscher
von Fortinet warnen davor, dass gekaperte IoT-Geräte im Botnet
als Proxy verwendet werden können, um dann den Datenverkehr ihrer
Machenschaften zu tarnen. Derzeit ist nicht bekannt, in welchem Ausmaß
OMG derzeit verbeitet ist.
Das OMG-Botnet versucht IoT-Geräte per Brute-Force-Angriff
zu kapern. Das Problem liegt oftmals darin, dass derartige Geräte
mit Standard-Passwörtern versehen und aus dem Internet erreichbar
sind. Aber auch Sicherheitslücken der IoT-Geräte werden
ausgenutzt, um die Kontrolle über die Geräte zu übernehmen.
Die Problematik liegt darin, dass Millionen Gerät ohne Sicherheitsupdate
im Einsatz sind und wahrscheinlich auch niemals ein Update erhalten
werden. Heise
Security fordert schon länger, dass der Staat im IoT klare
Regeln schaffen muss, da zu viele Hersteller sich nicht um die Sicherheit
ihrer eigenen Geräte kümmern.
(pp, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker:)
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