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Das Walldorfer Softwarehaus will mit der SAP
Cloud Platform seinen Kunden die Konfiguration und Nutzung von
Webdiensten erleichtern. Darüber sollen selbstentwickelte Dienste,
sowie solche von Dritt-Anbietern vermarktet werden.
Mit dem neu eingeführten Vertragsmodell "Access to Everything"
erhalten Kunden Zugriff auf alle angebotenen Dienste, ohne ein gesonderten
Abo-Vertrag für jeden einzelnen aushandeln zu müssen.
Die neue Frontseite
soll Interessenten über die abonnierbaren Dienste informieren.
Ein Estimator soll helfen, die Nutzungskosten dieser Dienste vorherzusagen.
Anwender können ein Cloud-Guthaben erwerben, von dem sie die
anfallenden Kosten für Dienste, die nach Nutzungsumfang bezahlt
werden müssen, flexibel abbuchen lassen.
Das erweiterte Cloud
Platform SDK for iOS lässt sich in Apples Entwicklungsumgebung
Xcode
integrieren. Darüber und mit den SAP API Business Hub sollen
Applikationen direkt auf die Programmierschnittstellen von Server-Anwendungen
erhalten können. Zusätzlich lassen sich mit neuen Steuerelementen
Analysen aus dem ERP-Paket SAP S/4HANA und anderen Datenquellen
des Produktspektrums von SAP Leonardo ansteuern.
(pp, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker:)
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