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Nutzer von Firefox sollten ihre Firefox-Versionen auf die Ausgabe
58.0.1 aktualisieren. Bei allen älteren Versionen können
Angreifer Schadcode ausführen. Entwickler
warnen davor, dass für einen erfolgreichen Übergriff
schon der Besuch einer präparierten Webseite ausreichen soll.
Den Entwicklern zufolge sind Firefox
für Android und Firefox 52 ESR nicht von der Schwachstelle
betroffen. Die Attacke kann aus der Ferne ohne Authentifizierung
erfolgen.
Dafür muss eine Webseite mit einer manipulierten CPV-Datei
(Chrome-Privileged Document) präpariert sein und der Angreifer
muss ein Opfer zum Besuch dieser Seite bringen. Demzufolge ist ein
XSS-Angriff
möglich, mit dem dann eine Ausführung von Schadcode möglich
ist. Das CERT Bund stuft diese Lücke mit der höchstmöglichen
Risikobewertung ein.
(pp, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker:)
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