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In Kürze sollen drei Varianten der M9Pe-SSD-Serie
von der Firma Plextor auf den Markt kommen, die zu den schnelleren
Vertretern gehören. Die Modelle der Serien M9PeG und M9PeGN
werden per PCIe 3.0 x4 angebunden und verwenden NVM Express. Die
M9PeY hingegen ist eine HHHL-PCIe-Steckkarte und kommt mit einem
Kühlblech. Vom Datenblatt her sind alle Serien identisch. Der
einzige Unterschied liegt darin, dass Nutzer ohne ein M.2-Slot auf
dem Motherboard auf die PCIe-Karte zurückgreifen müssen.
Die SSDs werden mit 256, 512 und 1.024 GByte Kapazität angeboten
und der Käufer erhält eine Garantie von 5 Jahren auf die
M9Pe-Serie. Wie üblich ist das größte Modell auch
das schnellste. Die TByte-SSD bietet eine Lesegeschwindigkeit im
sequenziellen Betrieb von 3,2 GByte/s. Beim schreiben fällt
der Wert auf 2,1 GByte/s. Die 512Gbyte-SSD ist mit 3,2 zu 2 GByte/s
fast identisch. Die Einstiegs-SSD hingegen kann zwar mit 3 GByte/s
lesen, aber schreibend halbiert sich der Wert auf 1 GByte/s.
Für das 1-TByte-Modell verspricht Plextor
ein TBW ( Total Bytes Written) von 640, beim 512-GByte-Modell
ein TBW von 320 und beim kleinsten Modell 160. Damit bewegt sich
Plextor zusammen mit den anderen Daten knapp unter der Samsung 960
Pro.
(pp, hannover)
(siehe auch golem.de:)
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