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Schwachstellen im Oracle
Linux 6 und Oracle Linux 7 ermöglichen einem lokalen, nicht
oder einfach authentisierten, aber auch einem entfernten, nicht
authentisierten Angreifer die Durchführung von Denial-of-Service
(DoS)-Angriffen.
Weitere Schwachstellen ermöglichen lokalen, einfach authentisierten
Angreifern eine Privilegienerweiterung bis hin zur Übernahme
des Systems. Auch eine Ausführung vom Schadecode ist nicht
ausgeschlossen. Eine Schwachstelle ermöglicht einem nicht authentisierten
lokalen Angreifer die Störung der Datenintegrität.
Zur Behebung der Schwachstellen hat Oracle Sicherheitsupdates für
den Unbreakable Enterprise Kernel 4.1.12 für Oracle Linux
6 (x86_64) und Oracle Linux 7 (x86_64) veröffentlicht.
(pp, hannover)
(siehe auch bsi.bund.de:)
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