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In Thunderbird
ermöglichen zwei Schwachstellen einem nicht authentisierten
Angreifer aus der Ferne die Ausführung eines beliebigen Schadcodes
(CVE-2017-7826, CVE-2017-7828).
Desweiteren können Angreifer über die Schwachstelle (CVE-2017-7830)
an diverse Informationen kommen. In der Regel können diese
Schwachstellen nicht über E-Mails in Thunderbird ausgenutzt
werden, da das "Scripting" beim Lesen von E-Mails standardmäßig
deaktiviert ist. Dennoch handelt es sich um potentielle Risiken
in Browsern.
Zur Behebung der Schwachstellen stellt Mozilla
die Thunderbird Version 52.5 als Sicherungsupdate zur Verfügung.
(pp, hannover)
(siehe auch bsi.bund.de:)
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