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Laut der zugehörigen Ankündigung
des Entwicklers bringt TeamViewer 13 eine neue Funktion mit
sich. Die Funktion heißt Instant Connect und steht in einer
separaten Box der Oberfläche konstant zur Verfügung. Mithilfe
dieser Box kann der Nutzer jederzeit direkt auf ein System zugreifen.
Auch eine Liste der zuletzt aufgerufenen Verbindungen soll vorhanden
sein.
Zusätzlich wurde das Essential Asset Management integriert,
mit dem sich bestimmte Informationen wie Gerätenamen, Betriebssystem
oder Hardware-Spezifikationen anzeigen lassen, ohne Aufbau einer
neuen Verbindung. Außerdem soll das Dashboard Informationen
wie die BIOS-Version, den Zustand der Festplatte oder den Batteriestand
anzeigen. Ein Schnellzugriff auf das Ereignisprotokoll wird ebenfalls
angeboten.
Das Identity Access Management erlaubt es, den Administrator TeamViewer-Konten
in Gruppen zu organisieren. Bei Bedarf können diese auch deaktiviert
oder aktiviert werden. Jedoch befindet sich diese Funktion noch
in einer Vorschauphase. Eine weitere Option erlaubt die Aufzeichnung
einer Sitzung, allerdings nur bei Zustimmung des Nutzers. Diese
Funktion kann aber nicht mehr aussgeschaltet werden, sobald eine
solche Verbindung aufgebaut worden ist.
Desweiteren gibt es ein nativen Client für Linux, der aber
zunächst in der Vorschauversion erscheint. Ein Host für
das freie Betriebssystem existiert bereits. Eine bessere Hardware-Beschleunigung
durch die CPU und GPU wird vom TeamViewer 13 auf allen Plattformen
gewährleistet. Dadurch kann das Programm bei geringeren Auslastungen
des Systems schneller laufen. Mit iOS 11 lässt sich nun ein
Screen Sharing durchführen.
(pp, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker:)
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