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Drei Sicherheitslücken sind im E-Mail-Client Thunderbird vorhanden.
Die Entwickler
warnen davor, dass zwei davon als kritisch eingestuft sind.
Vom BSI CERT
Bund wird das Risiko als "sehr hoch" eigestuft.
Betroffen sind alle Thunderbird-Versionen
unter Linux, macOS und Windows. Mit der Ausgabe 52.5 sollen diese
behoben sein. Werden die beiden kritischen Lücken CVE-2017-7826,
CVE-2017-7828 von Angreifern ausgenutzt, so können aus der
Ferne ohne Authentifizierung Speicherfehler ausgelöst und damit
Schadcode ausgeführt werden.
Über die dritte Schwachstelle CVE-2017-7830 können Angreifer
an diverse Informationen gelangen.
(pp, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker:)
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