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Cisco
schließt mit Sicherheitsupdates ingesamt 20 Schwachstellen.
Davon wird eine als "kritisch", eine als "hoch"
eingestuft. Der Rest mit "mittel". Die betroffenen Geräte
werden in einer Sicherheitswarnung
von Cisco aufgelistet.
Die als "kritisch" eingestufte Lücke befindet sich
im Voice Operating System, dass in verschiedenen Produkten wie Unified
Communications Manager und MediaSense zum Einsatz kommt. Alle betroffenen
Produkten finden sich in einer Auflistung.
Wegen eines Fehlers bleibt ein Flag aktiviert, sodass ein Angreifer
mit SFTP-Zugriff Geräte mit einem bekannten Passwort übernehmen
kann.
Die als "hoch"
eingestufte Lücke besteht in verschiedenen Geräte
mit WLAN-Chip und macht sie anfällig für KRACK. Dabei
können Angreifer Teile von mit WPA2 verschlüsseltem Netzwerkverkehr
belauschen. Mit diesem Patch werden drei weitere Ansatzpunkte für
eine derartige Attacke geschlossen.
Die restlichen Schwachstellen finden sich unter anderem in Firepower,
IOS und Meeting Server. Die Lücken können von Angreifern
unter anderem für DoS- und SQL-Injection-Angriffe ausgenutzt
werden.
(pp, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker:)
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