| Für Acrobat und Reader stehen
Sicherheitsupdates zum Download bereit. Die in den PDF-Anwendungen
befindlichen Lücken wurden 62 CVE-Nummern zugeteilt. Verschiedene
Versionen von Acrobat und Reader für macOS und Windows sind betoffen,
die Adobe in einer Sicherheitswarnung
auflistet. Alle Sicherheitslücken werden als "kritisch"
eingestuft.
Adobe warnt davor, dass es in vielen Fällen ausreicht, wenn
Angreifer ihre Opfer dazu bringen, präparierte PDF-Dokumente
zu öffnen, um anschließend Schadcode aus der Ferne ausführen
zu können. Adobe
weist nochmal darauf hin, dass es für Acrobat 11.x und
Reader 11.x seit 15. Oktober keinen Support mehr gibt.
Für den Flash
Player kommen fünf Sicherheitsupdates. Auch hier werden
die Lücken als "kritisch" eingestuft. Angreifer können
aus der Ferne Speicherfehler hervorrufen und so Schadecode auf Computer
schieben. Davon sind die Ausgaben für Windows, macOS, Linux
und Chrome OS betroffen. Die jüngste Version 27.0.0.187 ist
abgesichert.
Der Shockwave
Player unter Windows ist ebenfalls für Schadcode anfällig.
Hier sollte die fehlerbereinigte Version 12.3.1.201 installiert
werden.
(pp, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker:)
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