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Die PostgreSQL-Entwickler
haben im Rahmen der neuen Ausgabe 10 ihrer relationalen Datenbank
einige neue Funktionen für den Unternehmenseinsatz eingebaut.
Laut der aktuellen Version iX 11/2017 des Open-Source-Werkzeugs
lohnt sich dieses Update insbesondere für Big-Data-Anwendungen.
Die größte Änderung ist das native Partitionieren
von Tabellen. Das bisherige Verfahren mit Triggern wird abgelöst
und überzeugt durch eine höhere Geschwindigkeit sowie
eine bessere Lesbarkeit.
Außerdem bietet PostgreSQL
10 eine logische Replikation von Datenbanken. Dabei kommt ein
Publisher-Subscriber-Modell zum Einsatz, bei dem Abonnenten Änderungen
an einer Tabelle automatisch beziehen können.
(pp, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker:)
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