|
Laut Cisco
weisen mehrere Cisco-Produkte Lücken auf, deren Schweregrad
laut Hersteller von "mittel" bis "kritisch"
reicht. In der Webkonsole der Cloud Services Platform (CSP) 2100
liegt die gefährlichste, da ein authentifizierter Angreifer
diese ausnutzen könnte, um aus der Ferne mit den darauf installierten
Services und virtuellen Maschinen zu interagieren. In Kombination
mit den Software-Releases 2.1.0, 2.1.1, 2.1.2, 2.2.0, 2.2.1 oder
2.2.2 ist die Soft-und Hardware-Plattform verwundbar.
Ein hohes Risiko geht von vier weiteren Schwachstellen aus. Sie
erlauben Denial-of-Service-Angriffe
auf IP-Telefone der Serien Small Business SPA50x, SPA51x und SPA52x.
Weiterhin könnten Geräte mit installierter Firepower Extensible
Operating System (FXOS) und NX-OS System-Software aus der Ferne
neugestartet werden.
In der Web-Conferencing-Software WebEx
sowie in in den Betriebssystemen IOS und IOS XE befinden sich die
Sicherheitslücken mittleren Schweregrads. Auch diese könnten
aus der Ferne ausgenutzt werden.
Die Links zu den Updates sind auf heise.de
zu finden.
(ts, hannover)
(siehe auch Heise
News-Ticker:)
Hannover · EDV-Beratung ·
Linux · Novell · Microsoft · Seminar ·
IT-Consult · Netzwerk · LPIC · CLE
|